Die häufigsten Handicaps, die ich in meiner Arbeit beobachtet habe:
- Man erkennt nicht den entscheidenden Unterschied zwischen seinem Selbst und seinem Verstand.
- Man ist süchtig nach jenen Emotionen, die Wachstum verhindern.
- Man weiß nicht genau, wie der Verstand funktioniert und ist ihm ausgeliefert.
- Man ist ignorant und nicht Willens, seine Sicht der Dinge zu hinterfragen und zu erweitern.
- Man wendet bereits Gelerntes und Erkanntes nicht an.
- Man glaubt die „Wahrheiten“, die man über sich selbst, die anderen und das Leben erzählt.
- Man bezieht sich mechanisch auf das Bild, das man vom anderen hat und nicht auf dessen wahre Natur und Einzigartigkeit.
- Man handelt, um Aufmerksamkeit, Respekt und Wertschätzung zu erhalten.
- Man handelt nicht, um Ablehnung zu vermeiden.
- Man verwechselt lieben, brauchen und wollen.
- Man verschwendet viel Energie dafür, den anderen ändern zu wollen, anstatt mit der Entwicklung bei sich selbst zu beginnen.
- Man glaubt, „Sein“ ist ein Resultat von „Tun und Haben.“